Diese Seite wurde entwickelt als Fanal der Freiheit, besonders der musikalischen Freiheit und als Ausdruck der Begeisterung für das wunderbare Medium Musik. Alle Aspekte der Lebensfreude und des Instrumentalspiels sollen hier zu Wort kommen und gewürdigt werden. Seit knapp zwei Jahren mischt sich jedoch ein, was mit Stil, Respekt, Achtung und Würde und auch mit Demokratie sehr wenig zu tun hat. Im letzten Sommer wollte ich in Berlin nicht wortlos zuschauen als zwei Polizisten in Zivil einen dunkelhäutigen Berliner verprügelten.
Seit November 2012 will ich nicht tatenlos und schon gar nicht wortlos zuschauen und dulden, dass hemmungslos und rücksichtslos mit infamen Gerüchten und infamen Intrigen feige Menschen einen Jahrhundert Dirigenten aus dem Amt jagen. Die Assoziation, und deren Formulierung auf meiner Webseite, dass dies alles das Verstehen von Nationalsozialismus und Faschismus möglich macht, dieser Gedanke stammt noch nicht einmal von mir, sondern von einer Kollegin aus meinem Orchester. Wenn also eine „peer group“ – im Nationalsozialismus waren das dessen Schlägertrupps – mit einer angstvollen Mehrheit im Hintergrund agiert, dann sind der Stil und Würdelosigkeit dieser Agierenden keine Grenzen mehr gesetzt, besonders wenn das von hoher und höchster Stelle aus geduldet oder vielleicht sogar gefördert wird.
Wer dann nicht auf dieser Welle mit schwimmt, der hat jede Menge zu tun, seinen eigenen Kopf zu retten und ihn einigermaßen über Wasser zu halten.
Fragen dazu an Michael Schneider sind erlaubt und erwünscht.
Es bedarf nun absolut keiner großen Fantasie um sich vorzustellen, wie es dem Jahrhundert Dirigenten Yordan K. in den letzten zwei Jahren ergangen ist. Anstatt sich der Musik zu widmen und seinen Job perfekt auszuüben musste er sich mit Intrigen und vielen Fallenstellern beschäftigen.
Darüber hinaus hat er nicht ein einziges Mal die Contenance verloren, während er von anderer Seite angepöbelt und tatsächlich angeschrien und bedroht wurde.
Infame Gerüchte und Unterstellungen und sinnlos herbeigezogene Vorwürfe gehörten und gehören zum Arsenal seiner Neider.
Und wenn ich Ihnen jetzt erzähle, dass es sich in Heidelberg auch um anonymen massiven Rassismus handelt, dann glauben Sie mir kein Wort mehr.
Vielleicht glauben Sie mir doch, wenn ich den folgenden Satz aus einem anonymen Brief an Yordan K. zitiere:“ Sie und Ihre Familie, Sie müssen erst einmal Mensch werden.“
Hat es Ihnen jetzt die Sprache verschlagen? Mir eigentlich auch. Ende!