Wenn allerorts das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach erklingt, „spielen“ wir mit seinen Cello-Suiten: Sonntag, 18. Dezember 2016 (4. Advent), Beginn 18 Uhr im kunstort Eleven artspace.

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Ein Weihnachtsstreich im kunstort Eleven artspace: Die Cellosuiten I-III von Johann Sebastian Bach

„Betört von ihrer Schönheit, heiratete Epimetheus die reizvolle Pandora. …Ausgang ungewiss“ *

Der einstige Solointerpret des Philharmonischen Orchesters Heidelberg und Mitbegründer des Weltmusik Ensembles „Arkestra Convolt“ Michael Schneider spielt und improvisiert gemeinsam mit der Sängerin und Vokalkünstlerin Paulina Tyszka die Cellosuiten I & III von Johann Sebastian Bach. Während des Spiels spontan aber entdecken die beiden immer wieder Gelegenheiten, vom Original abzuweichen. Sie legen Pause ein für eine musikalische Zwischenmahlzeit in anderen Regionen und Sphären – bis sie ein Schlupfloch zurück zum Original finden, um dort wieder fortzufahren.

Die eine Facette wird inspiriert von „Play Bach“, die andere ist die Befreiung von deren Notentext. Der Zuhörer verliert trotzdem nie den Bezug zum Original – zu klangvoll schwingt im Untergrund die wunderbare Musik des verehrten Meisters weiter.

Das Interludium zwischen den Suiten gestalten die Sängerin und der Instrumentalist zusammen mit ihrem „Special Guest“, der Klangkünstlerin Monika Golla. Hier erleben Sie die d-moll Suite in Klangzitaten, zerlegt in Einzelteile, ein Puzzle, scheinbar zerfleddert wie die Musik von John Cage. Bleibt sie nun stehen, geht sie weiter? Dreht sie sich im Kreis um sich selbst? Wann beginnt sie überhaupt? Diese Fragen können Ihnen erst nach dem Konzert beantwortet werden, denn es ist, als handele es sich an dem Abend auch um die weltberühmte Komposition von Charles Ives: „The unanswered question „…

*Auf den Tag genau vor 50 Jahren entdeckte Richard L.Walker den Saturnmond Epimetheus. Dieses Ereignis gibt dem außergewöhnlichen Klangerlebnis seinen Namen.

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Paulina Tyszka

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Michael Schneider

Ort:
kunstort ELEVEN artspace
Schulstraße 27 // 72181 Starzach-Börstingen
> Parkplätze vorm Haus

Es stehen nur begrenzt Sitzplätze zur Verfügung.
Verbindliche Reservierungen nehmen wir gerne entgegen.
Email: info@kunstort-eleven-artspace.net
Telefon: 01573-8218662
oder: 01520-1929499

Paulina Tyszka : Gott hat uns einen Engel auf die Erde geschickt. Das Besondere bei begnadeten Menschen ist die Selbstverständlichkeit des Ausserordentlichen.

Vergessen Sie Michael Schneider. Vergessen Sie das sogenannte “ Gorilla “ Cello von Matthias Kohl. Aber Paulina Tyszka werden Sie nie vergessen, wenn Sie erlebt haben, wie sie Bach improvisiert.
Bach steht für sich selbst. Das dachte Johann Sebastian Bach auch. Aber seit er Paulina Tyszka im Zusammenspiel mit Michael Schneider gehört hat, weiss Johann Sebastian Bach, dass jetzt noch bessere Zeiten angebrochen sind. Eine weitere Dimension hat Paulina auserkoren für die Selbstverständlichkeit einer neuen Klangsprache.
Wenn Paulina singt, dann ist “ Neue Musik “ eine Freude, Inspiration für jeden Zuhörer, kreative Neuerfindung lustmachender moderner Musik.
Warum ist das so ?
Fragen Sie Mozart oder Beethoven wie das geht. Sie wussten es auch nicht, sie mussten es einfach tun.
Michael Schneider improvisiert oft mit anderen Musikern. Er macht sich oft Gedanken, meint dass er Verantwortung für den weiteren Verlauf übernehmen muss.
Bei der Sopranistin Paulina Tyszka beginnt die Selbstverständlichkeit in der Sorglosigkeit über den weiteren Verlauf.
Ich zitiere hier den Beginn eines Gedichtes das meine Wertigkeit im Zusammenspiel mit dieser Sängerin Paulina Tyszka widerspiegelt:
Dietrich Bonhoeffer:
Von guten Mächten treu und still umgeben,
Behütet und getröstet wunderbar,
So will ich diese Tage mit euch leben
Und mit euch gehen in ein neues Jahr.

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Skurril ? Denken die Leser jetzt?
Dann ist es auch skurril, dass ein Herr unseres Stammpublikums nach einem Konzert mit Paulina zu mir kommt um mir mitzuteilen: “ Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich in jedem Ihrer Konzerte etwas aussergwöhnliches erlebe „. Da konnte ich ihm nur beipflichten.
Die Querklang Konzerte dienen insbesondere der Erhaltung dieser wunderbaren Kirche, die uns eine einmalige Akustik schenkt.

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Paulina Tyszka : die spannende Schönheit des Unbekannten. Michael Schneider: das bekannte Spannende in den Cello Suiten von Johann Sebastian Bach immer wieder neu. Zu erleben am 16.12.2016 um 20 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach.

Neue Musik: manchmal, nein: oft anstrengend und bemüht mit einem Mangel an Leichtigkeit. Paulina Tyszka beherrscht die Kunst der Improvisation auf eine Art, die uns glauben lässt: so steht es geschrieben. In den Noten. Das, so etwas kann nicht frei erfunden sein. Und genau an diesem Punkt trifft die Moderne, die Neue Musik, die Avantgarde uns in das Herz, berührt uns dort, wo wir blockiert sind gegenüber dem Fremden und Unbekannten, dem überraschend Neuen.

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Michael Schneider hat in Paulina und seinem neuen ( Matthias ) Kohl Cello die Partner gefunden, die seiner Klangsprache adäquat antworten können. In diesem Weihnachtskonzert hilft die wunderbare Cello Musik von Johann Sebastian Bach dabei diese Metamorphose in die Tat umzusetzen: die Musik von Bach wird durch die kongenialen Improvisationen dieser begnadeten Sängerin noch einmal in eine andere und völlig neue Dimension katapultiert.

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4 Jahre Querklang am Berghang und der weiche Celloklang. Eine Geburtstagsfeier der Musik wie der Genssler Saiten “ Golden Label “ für Cello und Kontrabass. Am 21. Oktober um 20 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach.

Immer wieder gibt es Cellisten und Kontrabassisten, die wollen es etwas genauer wissen und besuchen Michael Schneider zu einem Workshop um in die Magie einer besonderen Klangwelt und Klangvorstellung einzudringen.
Michael Schneider spielte kürzlich in Berlin Cellomusik von Johann Sebastian Bach. Nach dem Konzert meldete sich die Schriftstellerin Jenny Schon bei mir und verkündete staunend, dass sie noch nie so einen weichen Celloklang gehört hätte. Was für mich Dank der Genssler Saiten selbstverständlich ist, das fällt also auch musikalischen Laien auf.
Wenn auch Sie das neugierig macht, dann kommen Sie am 21.10.2016 um 20 Uhr in die Evangelische Bergkirche Schlierbach. Dort gibt es die Geburtstagsfeier für die Konzertreihe “ Querklang am Berghang „ sowie für die Golden Label Genssler Saiten, die Michael Schneider an diesem Abend auf seinem alt-neuen Cello präsentiert.
Mit dabei sind Dorle Ferber-Violine-Gesang, Paulina Tyszka-Gesang, Reinhard Wedemeyer-Didgeridoo sowie meine Freunde von arkestra convolt.

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Neue Musik: die vitale und lebendige Seite einer zu ernsten Angelegenheit: Paulina Tyszka, Sopran – ein Engel wurde 1989 in die Welt gesandt.

Darmstadt, Abschlusskonzert einer Tagung zum Thema: “ Das Körperliche in der Neuen Musik „. Ein junges, jugendliches Ensemble bestreitet einen Teil des Konzertes. Eigene Ideen und Kompositionen werden als Ergebnis der Probentage präsentiert. Dann erscheint sie aus dem Off: Paulina Tyszka. Eine wunderschöne Stimme, improvisiert einen Gesang, engelsgleich und aus meiner Sicht so unverschämt geschmackvoll.
Hier hat Michael Schneider wieder einmal gespürt: wichtig ist nicht, was wichtig sein will. Dieser “ Engel “ fällt auf durch Unwichtigkeit. Damit stellt sie alles in den Schatten und es gibt nur noch sie.
Lesen Sie hier ihre Vita. Ich habe nichts korrigiert, Sie lesen ihre Vita so , wie sie ihren Text ins Deutsche übersetzt hat. ( Eine einzige Anmerkung dazu: “ er “ ist im Verlauf des Textes natürlich „sie „, also Paulina Tyszka ).

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Paulina Tyszka, vielseitige Sängerin, Schauspielerin, Performerin, kultureller Animator geboren 1989 in Olsytzn (Polen). Als Absolvent der lokalen National School of Music I und II Grad in Gesangsklasse Alchimowicz-Ewa Wojcik. Von einem frühen Alter aktiv an Wettbewerben der Rezitation, Gesang, Bands beteiligt, aber seine eigentliche Reise begann im Jahr 2009, nach Breslau zu bewegen. Sie ist Absolventin der Hochschule Studium der Animateure und Bibliothekare in der Spezialisierung Theater Breslau, gleichzeitig die School of Jazz und zeitgenössische Musik in der Klasse von Jazzgesang mit Marek Balata teilnehmen. Wie hat sich die These in Form von Workshops, in denen sie mit dem Körper, Stimme und Phantasie zu experimentieren begann gewählt, die der Anfang des Weges in seiner weiteren Erforschung war. Inspiriert durch das Theater, hat er mit dem Grotowski-Institut beteiligt sich aktiv an vielen Workshops zusammengetan: Hören Sie auf Ihren Körper Irena Tomazina; Seminar praktische Body Constitution; Teilnehmer aus mehreren Sitzungen und ein Mitglied der Gesangsgruppe Modal.Journey in Ton, angeführt von Aram und Virginie Kerovpyan; Die Stimme und der Körper, ist der Workshop eine Fortsetzung der Arbeit von Zygmunt Molik von seinem Schüler Jorge Parente; Kontakt Improvisation; Jazz Workshops in Leszno im Jahr 2014; Odin intensive Arbeit während des Festivals im Jahr 2014, wo sie die Gelegenheit hatte, mit den Schauspielern des Theaters zu arbeiten; Labor Stimme Workshop: Entdecken Sie Ihre Stimme durch eine hervorragende Sängerin Olga Szwajgier laufen; Zirkulationen: Pfad innen nach außen, angeführt von Schauspieler vom Theater Zar: Przemek Błaszczak und Ditte Berkeley; Körperverfassung, das heißt, zwei Studiotracks, Training auf der Basis der Kampfkunst Aikido und Capoeira, unter der Leitung von James Gontarski und Przemek Błaszczak; Schauspieler Kunst zwischen Ost und West, eine weitere Reise in die Arbeit der Schauspieler unter Leitung von Mario Barzaghi, Rosalba Genovese und Marita Rita Simone. Seit 2011 Student der Musikwissenschaft an der Universität Breslau. Mitglied der Radgruppe und wissenschaftlichen Projekt Was im Gras quietscht, die ein musikalisches Experiment ist, viele Musikstile, wie Acid Jazz, Funky, Fusion, Soul, Jazz, inspiriert von der Volksmusik zu kombinieren.
Seit zwei Jahren Mitglied der Breslauer Theatergruppe Makavakava, die Kombination von Theater, Puppentheater, Pantomime, Tanz, Akrobatik, Gesang und Beatbox. Die Gruppe hat viele Erfolge erzielt, darunter in Wroclaw Bearbeitung Tedex teilgenommen, Nehmen in Wroclaw Philharmonic, die Show an den Tagen von Belchatow und viele andere.
Seit 2010 arbeitet er mit Jola Wesołowska, Komponist und Regisseur von vielen Aufführungen, wie Schultz, 3XW basierend auf dem Cosmos Witold Gombrowicz, Spaß angenehm und gewinnbringend Stücke von T. Różewicz. Zur gleichen Zeit hatte er die Gelegenheit, mit einem der größten Namen in der Jazz-Szene, Stan Michalak, einem brillanten Bassisten Tour. Vor kurzem wurde ein Trio gebildet, in dem sie neue Projekte entstehen. Derzeit arbeitet er in Frankfurt lebt, wo er auf der Suche nach Stimme und beteiligen sich an neuen Projekten seine eigene Werkstatt betreibt.

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Astor Piazzollas “ Tangosensations “ werden in Heidelberg aufgeführt. Bandoneon und Streichquartett sind das Thema dieses Querklang Konzertes.

15. Juli 2016 um 20 Uhr: Ein neuer “ Querklang am Berghang “ steht bevor. Fünf Musiker – ein Bandoneon und ein Streichquartett – erfüllen sich einen Traum. Träumen Sie mit in die Welt des Tango, die auch an diesem Abend fast so original ist wie in Buenos Aires. Norbert Kotzan hat dort mehrmals Jahre verbracht um die verpasste Tango-Muttermilch nachzuholen. Er hat es geschafft. Dieses Projekt, die Tangosensations von Astor Piazzolla haben den Weg für diesen wiederum ganz besonderen Abend möglich gemacht.

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Wundern Sie sich gerade ? Das ist nicht Norbert Kotzan auf dem Bild, das ist Michael Schneider. Aufgenommen am 29.April 2016 bei seinem Akkordeon Debut im Querklang Konzert mit arkestra convolt, Dorle Ferber, Paulina Tyszka, Sora Park, Aly Moraly und Uli Kieckbusch.

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Die Breite Seite besucht den Querklang – der Querklang besucht die Breite Seite am 5. Mai um 20 Uhr.

Die Breite Seite Nummer drei “ verdrängt an Häufigkeit die 35 Jahre “ Philharmonisches Orchester Heidelberg “ auf meiner Webseite.
Michael Schneider war nie ein Linker. Aber jetzt höre ich mich reden: Wir exportieren unsere Waffen an Diktatoren in Länder, damit wir im Wohlstand leben können. Dafür unterdrücken und morden diese Diktatoren ihr Volk. Und nun wundern wir uns, dass die Opfer uns um Hilfe bitten. Aber der geistige “ Nazi-Geiz “ lebt unter uns immer noch.
Grenzen dicht machen, geht uns nichts an. Das “ Aal-Prinzip “ gilt: durchwursteln, Probleme vermeiden, abschieben, an andere delegieren.
Wo landet unser Müll ? Warum muss in armen Ländern zu Hungerlöhnen für uns immer billiger produziert werden ?
Bert Brecht: Nur wer im Wohlstand lebt lebt angenehm angenehm.
Als ich 1991 mit einem Zweitstudium der Rabbath-Technik in Paris begann, da glaubte ich nicht daran, dass ich das lernen kann. Ich habe es einfach getan, die Antwort an das Ergebnis delegiert.
Und jetzt tue ich es wieder, eine neue Freundin im Geist, meine Betreuerin vom DRK Rhein Neckar macht mit: für die Flüchtlinge.
Wo das hinführt, ob das Sinn macht, das können wir erst später, mit Abstand sehen. Aber wir versuchen, wir suchen.
29. April 2016: Sieben Flüchtlinge aus der Breiten Seite Nummer drei konnten mit einem Bereitschaftsbus des DRK Rhein Neckar zum Galakonzert in die Bergkirche gebracht werden.
Abdularahman klärte mich in der Pause auf: “ So etwas habe ich noch nie gehört „. Michael Schneider hat ihm in der Aufregung verschwiegen, dass es der vollen Kirche an diesem Abend genauso erging.
( Dorle Ferber und Paulina Tyszka waren die beiden Sängerinnen, die mit ihrer musikalischen Solidarität eine Kraft verströmten, die ich, Michael Schneider in 35 Jahren am Theater und Orchester Heidelberg und auch anderswo so nie erlebt habe).
Am 5. Mai 2016 um 20 Uhr kommt die Retourkutsche: arkestra convolt kommt in die Breite Seite Nummer drei und bietet fünfhundert Flüchtlingen Musik an, die sie noch nie gehört haben. Ob sie das dann hören möchten ? Que serra ? Whatever will be ?!?!?!?!?!?
Sie haben fleissig meine Berichte verfolgt? Dann wissen und kennen Sie meine Fisch-Schwarm Gedanken.
Oder denken Sie an den Hundertjährigen der aus dem Fenster stieg und verschwand. Ein sich immer wiederholender Satz war: “ Es kommt wie es kommt und so kommt es dann auch „.

Paulina Tyszka – Shooting Star aus Polen zu Gast im Querklang am Berghang am 29. April 2016 um 20 Uhr. Zu hören im Duett mit Dorle Ferber und Michael Schneider am Violoncello.

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März 2016. Akademie für Tonkunst in Darmstadt. Abschlusskonzert einer Tagung über “ das Körperliche in der Neuen Musik „. Michael Schneider ist diesmal Zuhörer. Ein Teil des Konzertes besteht aus dem Tagungsergebnis einer Gruppe Jugendlicher, teils mit eigenen Kompositionen sowie Improvisationen.
Dann höre ich eine Stimme aus dem Off – also nicht nur ich, alle hören es – ich erstarre. Das habe ich noch nicht gehört. Dann erstarre ich noch einmal, eine junge Frau betritt die Bühne. Woher hat die das, wieso kann sie so gut singen ? Und ich erstarre ein drittes mal als mir bewusst wird, dass diese junge Frau guten Geschmack hat in der Gestaltung ihrer freien stimmlichen Improvisation. Dann sitzt sie eine Weile einfach so da und hört zu, bevor sie sich wieder in die Musik einbringt.

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Davon habe ich schon lange geträumt, gemeinsam mit “ soviel gutem Geschmack “ und meinem Cello zu improvisieren. Schon am 29. April wird dieser Traum wahr.
Diese Stimme ist jung, aber ihre polnische Vita liest sich wie der Who’s Who der gesamten polnischen Kultur.
In diesem Konzert wird Paulina Tyszka zusammen mit Dorle Ferber mit ihren Gesangsimprovisationen überraschen, die Michael Schneider am Cello unterstützen darf.
Meine Tochter Meike Lu Schneider, Geigerin im Orbis Quartett ( http://orbisquartett.de/ ) kommentierte ein Stück von Dorle Ferber mit den Worten: so macht Neue Musik Spass. Das werden Sie mit Paulina Tyszka ebenso erleben.