Der Profi Michael Schneider zu Besuch im Flüchtlingsheim des Rhein Neckar Kreises “ Breite Seite Nummer drei “ in Sinsheim.

Michael Schneider fährt vor. Eine riesige Halle, eingezäunt mit Metallgittern. Jede Menge schwarz gekleidete Security Männer am Eingang.
Ihren Ausweis bitte. Öffnen Sie bitte Ihren Wagen. Packen Sie dieses Instrument aus, wir möchten nichts falsch machen. Mein kompletter Bass wird auf Sprengstoff und Waffen untersucht. Mein Stachel, der im Köcher steckt wird begutachtet. Äußerst misstrauisch. Kommentar des Security Mannes: passen Sie auf, dass der Stock nicht in falsche Hände gerät. Mein Bogen Etui wird geöffnet. Dann wird der Wagen inspiziert.
Meine “ Betreuerin “ vom Deutschen Roten Kreuz hatte zuvor dafür gesorgt, dass ich auf das Gelände fahren darf. Sie erklärt mir diese Sicherheits Vorkehrungen. Sie erklärt mir, dass vorsorgende Kontrolle besser sei, als dass jemand eine Bombe auf das Gelände schmuggeln könnte.
Michael Schneider hat den Eindruck, dass hier die Flüchtlinge aus allen möglichen Krisenländern vor den Deutschen geschützt werden müssen.
Michael Schneider ist sehr sehr gerne ein “ Deutscher „, er ist aber genauso gerne für, auf der Seite der Flüchtlinge. Wenn sie hierbleiben, dann werden sie uns Deutsche bereichern, mit Intelligenz und Farbe.
Als die ersten Gastarbeiter aus Italien und dann der Türkei nach Deutschland kamen, da wollten, da brauchten wir sie nur als Arbeitskräfte in den Fabriken, weil wir Deutschen keine Lust mehr hatten dort zu arbeiten. Dass dann aber besonders die Türken in Deutschland blieben, als sehr engagierte Familien und Clan Menschen, da haben wir Deutschen einfach die synergetische Integration einer anderen Kultur verschlafen.
Ich bin Musiker, ich bin Welt Musiker, ich war und bin Jazzer. Dazu gehört die Neugier auf andere Kontinente, andere Kulturen und andere Hautfarben. Trotzdem hat Michael Schneider es in 35 Jahren in Heidelberg nicht geschafft, Kontakt mit türkischen oder arabischen Musikern im Rhein Neckar Gebiet aufzunehmen.
Erst diese Flüchtlingskrise hat mir die Pforten zu diesen Kulturen geöffnet. Ich rede von meinem Besuch im Flüchtlingsheim Breite Seite Nummer drei in Sinsheim.
Die Ouvertüre haben Sie bereits gelesen, wenn Sie an diesem Punkt angelangt sind.
Der Solo Kontrabassist Michael Schneider spielt, wie könnte es anders sein? Er spielt Johann Sebastian Bach, aus den Cello Suiten. Es folgt moderne poppig fetzige Cello Musik aus den USA. ( Mark Summer: Julie-O, Susanne Paul: Just Doodling, Osvaldo Golijov: Ainii Taqtiru ).
Dann packt Michael Schneider seinen Kontrabass aus und erzählt seinen Zuhörern, jungen Männern aus Afghanistan, Syrien und Afrika, er erzählt ihnen musikalische Jazzgeschichten und spielt “ Reitba „, eine Komposition des Bass Virtuosen Francois Rabbath. Er erzählt die Geschichte zu diesem Stück. Alle Zuhörer verstehen Englisch und hören gut zu. Die afrikanischen Männer glauben die Erzählung zu “ Reitba „. Das Stück erzählt von einem Abend an einem afrikanischen See. Ein echter König hatte Francois Rabbath dorthin eingeladen. Das Stück schildert den Sonnenuntergang, den aufkommenden Abendwind, der Wellen an das sandige Ufer treibt.
Die dunkelhäutigen Flüchtlinge waren zu Beginn, also während der Musik von Johann Sebastian Bach noch in dem Verhaltensmodus zur Zeit von Rossini, als das Publikum sich noch vehement und entspannt zur Musik unterhalten hat.
Gut, denkt Michael Schneider, dann spielst du jetzt wohl mal etwas leiser. Du spielst jetzt noch leiser bis hin zum gar nicht mehr. Und siehe da: es wird still im Raum. Und: es wurde immer stiller, auch nachdem es schon still war.
Jetzt hatten sie es begriffen und jetzt gab es für die Zuhörer kein Entrinnen mehr, sie hatten Feuer gefangen.
Danach: Gibst du Gitarren Unterricht? Ich möchte gerne Gitarre lernen. Ein Syrer: ich spiele Dschembe. Wenn du das nächste Mal eine Dschembe mitbringst, dann möchte ich mit dir Musik machen. Ein Flüchtling aus Afghanistan erzählt mir dass er Klavier spielt. Spielen kann. Kann er aber nicht mehr, weil sein Haus zerstört ist und er fliehen musste. Michael Schneider denkt sofort darüber nach, woher jetzt ein Klavier kommen könnte.
Zum Abschied wünschten sich einige der Zuhörer Gruppenphotos mit mir, mal Gruppe mit Kontrabass, dann Duos mit mir und Instrument.
Nach dem ersten “ Bach “ fragte ich meine Zuhörer:“ One more ?“
Einhellig nickende Antwort: “ One more „. Ein neuer Zuhörer sagt irgendwann: “ Two more „. Jetzt ist klar, ich muss nicht weiter fragen.

Das Philharmonische Orchester Heidelberg schickt den Profi auf Besuch: Solokontrabassist Michael Schneider in der Realschule Waibstadt.

18. Januar 2016.
Menschenrechte. 30 Artikel über die Frage, was einen Menschen in der Gemeinschaft ausmachen soll. Der Profi Michael Schneider und seine Tochter Anna Kaess, angehende Schauspielerin setzen Kontrapunkte zum “ Nicht-Gedachten „. Das Nachdenken soll also hier und jetzt beginnen. Worüber ?
Am 18. Januar 2016 findet kein Frontalunterricht statt.
Die 10. Klassen finden 15 der 30 Artikel der Erklärung der Menschenrechte aus dem Stand ohne Hilfe.

Flüchtlinge. Ausländer. Moslems. Diskriminierung……………………….
Dann kommt die auslösende Bemerkung eines Schülers: Hitler war selber ein Jude.
Darauf die Frage an die SchülerInnen: Was ist DEUTSCH ?

In dem Drama: “ Des Teufels General “ von Carl Zuckmayer geht es um den General Harras. ( Die Handling ist weiter unten nach Wikipedia zitiert ).
In dem Stück macht sich ein Offizier um seinen Stammbaum Sorgen, es geht um reinrassiges Deutschtum.
General Harras erklärt ihm, was deutsch ist: in Germanien waren die Wikinger, die Hunnen, die Inder, die Tataren, die Römer. Alle haben sich mit den Germanen vermischt und Kinder gezeugt. Und das nennen wir heute “ DEUTSCH „.

Des Teufels General ist ein deutscher Schwarzweiß-Spielfilm nach Carl Zuckmayers gleichnamigem Drama von 1945 mit Curd Jürgens in der Hauptrolle. Marianne Koch, Viktor de Kowa und Karl John sind in tragenden Rollen besetzt. Der Film entstand 1954 unter der Regie von Helmut Käutner, produziert von Walter Koppel und der Real-Film GmbH. Am 23. Februar 1955 wurde er in den Kinos uraufgeführt. Im Fernsehen wurde er erstmals am 24. April 1967 vom ZDF ausgestrahlt.
Handlung :

Deutschland im Dezember 1941. Während des Zweiten Weltkriegs sucht die Führung der gefürchteten SS aus strategischen Gründen die Nähe des berühmten Luftwaffengenerals Harras. Dieser ist ein erfahrener Veteran des Ersten Weltkriegs sowie passionierter Pilot. Der weltoffene, charmante Harras teilt allerdings nicht die Ideologie der NS-Diktatur und verspottet diese. Neben dem Fliegen hegt er nur Affinitäten zu Frauen und Alkohol.

Auf einer Veranstaltung im Rahmen einer Auszeichnung für Flieger lernt Harras die erst 21-jährige Dorothea kennen. Die beiden fühlen sich sogleich zueinander hingezogen. Während derselben Feier versucht der SS-Gruppenführer Schmidt-Lausitz, Harras für seine Ziele zu gewinnen. Der Versuch scheitert kläglich, General Harras weist ihn verachtungsvoll zurück. In derselben Nacht missachtet er die Warnungen seines Freundes Oderbruch, der ihm rät, zu fliehen, da die SS ihn verhaften wolle. Harras tut die Warnungen ab und fährt dennoch in seine Wohnung, wo er umgehend von der Gestapo festgenommen wird. Er wird eingesperrt und soll durch psychische Folter gefügig gemacht werden. Damit will die SS ein Exempel statuieren, auf dass sich ihr niemand mehr widersetzen möge. Schmidt-Lausitz‘ Aktion ist persönlich genehmigt und gedeckt durch Heinrich Himmler. Nach 14 Tagen Haft und anschließender Freilassung ist Harras ein anderer Mann. Ihm ist nun bewusst, dass er durch seine Zeit bei der deutschen Luftwaffe einen fatalen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat – diesen gilt es nun zu brechen. Aus diesem Grund schützt er seinen Freund Oderbruch. Dieser verschweigt einen gefährlichen Konstruktionsfehler an den in Erprobung stehenden Flugzeugen, damit diese nicht für den Fronteinsatz genutzt werden können, um so Hitlers Regime nachhaltig zu schwächen.

Schmidt-Lausitz versucht Harras zu zwingen, entweder den Urheber des Konstruktionsfehlers binnen zweier Stunden zu benennen oder ein Rücktrittsgesuch von allen Ämtern zu unterschreiben, was einer Selbstbezichtigung gleichkäme. Da Harras den Urheber der Fehlkonstruktion deckt, würde er zum Tode verurteilt. Daraufhin eskaliert die Situation: Mittels vorgehaltener Waffe jagt Harras Schmidt-Lausitz aus dem Raum. Doch anstatt zu fliehen – eine Fluchtmaschine steht mit laufendem Motor für ihn bereit – startet er bewusst mit einer der fehlerhaften Maschinen und stürzt sich zu Tode in den Flughafen-Kommandostand, der in Flammen aufgeht.

Das Kontrabass Spiel in drei Oktaven in der zweiten Stunde. Kontrabass und Cello Unterricht bei Michael Schneider

Vorab und in Kürze: Mit der Rabbath Technik erspare ich meinen Schülern die vielen und endlos langen herkömmlichen Etüden. Anstatt sich durch ( viele ) Meter Noten zu quälen, fassen wir uns kurz und üben eine Technik, mit der wir sehr schnell alles spielen können. Dazu passt der Kommentar eines Geigers: „ Andere lernen eine Technik und versuchen damit Musik zu machen.  Mit Rabbath lernt man Musik zu machen und sucht sich dann eine Technik aus, die dazu passt. 

In der Kategorie : “ Orchesterstellen “ habe ich Beispiele aus Verdis Oper “ La Traviata “ mit meinen Fingersätzen und Saitenangaben abgebildet. Wem das Prinzip dieser Krabbentechnik vertraut ist, der sieht, erkennt an diesem Beispiel die Idee. Das ist natürlich so , wie es Carl Valenin gesagt hat: “ Wenn man es kann, dann ist es keine Kunst mehr“.

Ich habe das einmal als “ Kapodaster Technik „. ( Jetzt habe ich es richtig geschrieben, also mit „d“ anstatt mit t.) Schiebe ich den Daumen dorthin, wo ich meinen nächsten Grundton haben möchte, dann kann ich von dort aus wieder dreizehn Töne lang quer über die Saiten spielen. Nun gibt es in Lübeck Professor Jörg Linowitzky – und nicht nur dort – der ein eifriger Verfechter des Spiels auf einer Saite ist, wegen des einheitlichen Klanges. Michael Schneider kann dies nicht so richtig nachvollziehen. Er schickt immer wieder Zuhörer in einen anderen Raum und spielt den Schwan von Camille Saint Saens auf dem Cello mal auf einer Saite und dann quer über die Saiten. Ebenso auf dem Kontrabass das, was gerade auf dem Pult liegt. Bei mir klingt es quer über die Saiten immer besser.

Wie lange habe ich vor vielen Jahren gebraucht, um ein Kontrabass Konzert  zu spielen? Ein Vierteljahr, also drei Monate. Widerspreche ich meiner obigen Behauptung damit selbst? Keineswegs, denn ich konnte damals nur mein Kontrabass Konzert das ich zur Aufnahmeprüfung gespielt habe. Mein spontaner Entschluss, mit 24 Jahren ein Klassiker auf dem Kontrabass zu werden liess mir damals keine andere Wahl. Die Zeit rannte mir davon, weil ich ja schon so alt war. Francois Rabbath hat es inzwischen möglich gemacht, dass ein Anfänger über drei Oktaven, also den Tonumfang eines gediegenen Kontrabasskonzertes sehr schnell verfügen kann. Das hängt auch damit zusammen, dass so viele Rock Musiker und andere, die im klassischen Sinne ihr Instrument nie gelernt haben, trotzdem überall wunderbare Melodien spielen können. Wenn ich meine Wünsche auf dem Kontrabass allerdings in herkömmlicher Art ausführen möchte, dann bedarf das sehr viel intensiver Arbeit. Also gewissermassen ohne eine gediegene „Fahrstuhltechnik„. Mithilfe von Rabbath habe ich aber sehr schnell verstanden, dass die Töne in der gewöhnlichen und ersten Lage, die mir für schöne Melodien zur Verfügung stehen, dass ich die mithilfe des Daumens in jeder beliebigen Lage genauso ausführen kann. Mir persönlich geht immer noch die Begabung ab, auf einer Saite über 3 Oktaven so schön und virtuos zu spielen wie ich das möchte. Spiele ich jedoch einfach quer über die Saiten, dann stehen mir jeweils in einer Lage, beziehungsweise Daumenlage 13 Töne zur Verfügung.

Dafür benötige ich ein Instrument, das so eingerichtet ist, dass es auf meine Fragen antwortet. Nehme ich die „üblichen“ Orchestersaiten, dann brauche ich viel Kraft, damit ich die Antwort bekomme, die ich mir wünsche. Schon Francois Rabbath hat sehr früh bei seiner Entwicklung der “ Rabbath-Technik“, der “ Nouvelle Technique de la Contrebasse„, erkannt, dass die optimale Einrichtung der Saitenlage eine weitere Voraussetzung für die “ unerträgliche Leichtigkeit“ des souveränen Bass- und Cellospielens sind.

 

Genssler Saiten im neuen Überblick aus der Sicht des Philharmonikers, Weltmusikers und Solisten Michael Schneider

Garantie:

Gerold Genssler gibt zwei Jahre Garantie auf seine Saiten. Ich habe jetzt fünf Jahre seine „Rabbath-Saiten“ gespielt. Nun ist die Umwicklung der A-Saite in der Höhe des gegriffenen C‘s aufgegangen. Die A-Saite hat Gerold Gennsler repariert und ich kann den Satz weiterspielen. Und nie eine Saite weggwerfen. Sie ist wertvolles und teures Rohmaterial. Meistens kann Gerold sie reparieren oder das Material für deine nächste Saite verwenden. !!!

Saitenhalter :

Gerold Genssler empfiehlt einen schweren Ebenholz Saitenhalter. Er hat mit anderen Hölzern experimentiert, hat aber festgestellt dass die klangliche Leitfähigkeit von Ebenholz optimal ist. Ich stelle extra schwere Saitenhalter für Interessenten per Hand her. Handarbeit hat seinen Preis. So ein Saitenhalter kostet 200 €.  Wer seinen Bass bei mir mit Genssler Saiten einrichten lassen will, der kann aber auch die Drecksarbeit mit dem Ebenholz selber erledigen. Dann kostet der Saitenhalter je nach Größe und Länge maximal 70 €.

Saitenlage:

Jede „Rabbath Genssler Saite“ hat zehn Kilo weniger Zug als übliche Kontrabass Saiten. Vor den Genssler Saiten habe ich Corelli gespielt, schon mit sehr flacher Saitenlage. Nach dem Aufziehen der Genssler Saiten musste ich nichts mehr verändern. Nur mit der C-Saite auf meinem 5-Saiter muss ich sehr vorsichtig und bewusst umgehen, damit sie nicht scheppert. Auf einem dritten Bass spiele ich seine „Rabbath Saiten“ in Quint Stimmung. In Quint Stimmung kommen mir die Saiten etwas weicher vor als in Quart Stimmung, ohne am Griffbrett etwas verändert zu haben muss ich nur sehr diszipliniert und kultiviert spielen und erreiche so auch den vollen Sound.

“Lieber Michael
ich habe das Innenleben komplett überarbeitet, sodass die Saiten jetzt mit noch weniger Zug auskommen. Sie haben 17kp.
Bespinnungstechnik/Material ist wie beim alten RABBATH.
Francois ist wie verrückt. Er übt den ganzen Tag damit, muß seinen Bogendruck nochmals verringern. Findet sie aber vielversprechend.
Ist eben ein Prozeß…
Viel Spaß beim Verändern!!! :-) “

Aufhängeseil:

Gerold Genssler hat ein spezielles Aufhängeseil entwickelt. Das ist sicherlich nicht ganz billig, rundet aber die komplette Klangfreigabe mit seinen Saiten und einem schweren Saitenhalter sehr gut ab. Er hat mir erklärt, dass dieses Aufhängeseil im Moment des Anspielens der Saite kurz nachgibt und dadurch den Einschwingvorgang beschleunigt, beziehungsweise erleichtert. Dabei handelt es sich natürlich um einen Vorgang im Micro Sekunden Bereich. Ich empfehle, dieses Aufhängeseil bei Gerold Genssler persönlich zu bestellen, denn woanders gibt es das bestimmt nicht billiger. Inzwischen weiss ich, dass Wilfer dieses Aufhängeseil auch anpreist und ein Kollege ist ganz stolz darauf, dass er sich dazu hat überreden lassen. Es ist noch nicht allzu lange her, da hat er mein flexibles Aufhängseil durch einen massiven starren Messingdraht ersetzen lassen. Fortschritt ist vermutlich nur einer, den man selbst entdeckt.

Einrichtung der Saiten:

Wer die Saiten selber aufziehen will, der muss unbedingt beachten, dass die Saite selber sich nicht um einen Wirbel wickelt. Dann macht es Plupp und die Saite ist futsch. Übrigens ein sehr enttäuschender, geradezu deprimierender Klang. Dieses Plupp.

Wer die Saiten auch mit seinem alten Saitenhalter aufziehen will, dem sei empfohlen, die Saite andersherum als üblich durch den Saitenhalter zu ziehen. Die phänomenale Klangverbesserung durch diese kleine Änderung erkläre ich mir folgendermaßen: Üblicherweise kommt die Saitenaufhängung unten am Saitenhalter heraus, während die Saiten üblicherweise am anderen Ende oben herauskommen. Hängt man nun die Saiten anders herum ein, dann schwimmt sozusagen der Saitenhalter oberhalb einer gedachten geraden Linie zwischen Saitenaufhängung und dem Aufhängeseil.

Der Knickstachel :

Ein konisches Loch zwischen Stachel-Birne und Bodenrand im 45 Grad Winkel und ein konischer Stab. Ich nehme verschiedene Holzarten für die Rundstäbe und passe sie dann den Bedürfnissen der Spieler an. Bei Laborie kann man einen Karbonstachel erwerben. Ich habe mir für jeden Bass und jede Spielvariante die entsprechende Länge angefertigt. So habe ich im Stehen wie beim Sitzen immer den gleichen Winkel. Dazu ein Bodenbrett. so macht es für mich keinen Unterschied, ob ich Cello, Bass im Sitzen oder Stehen spiele, ich habe immer die gleichen Winkel und Gewichtsverhältnisse für beide Arme.

Eingewöhnung! Umgewöhnung?.

Isabel Schneider ist dritte Konzertmeisterin im Philharmonischen Orchester Heidelberg. Sie hat auf einem meiner Bässe mit Genssler Saiten gespielt. Ihr erstaunter Kommentar lautete: „diese Saiten sprechen ja an wie bei einer Geige“. Den Rest kann sich jeder Kontrabassist selbst denken. Ab und zu war ich Trainer in Landesjugendorchestern für die Kontrabass Gruppe. Bei solchen Gelegenheiten habe ich immer die Cellisten mit den Kontrabassisten ihre Instrumente tauschen lassen.

Was sagten die Kontrabassisten? Das geht aber leicht (auf dem Cello). Und die Cellisten?

Es sollte jeder Kontrabassist einige Cello Stunden im Studium erhalten, um so möglicherweise seine Ziele für die Spielbarkeit und Ansprache seines Kontrabasses etwas höher zu stecken. Dieses Ziel ist mit den Genssler Saiten erreicht. Eventuell muss man von alten, lieb gewordenen Gewohnheiten, dem Drücken auf die Saiten vor dem Beginn eines Tones verzichten.

Cellobogen für den Kontrabass: 

Ich spiele die Genssler Saiten seit drei Jahren nur noch mit einem Cello Bogen. Einige Schüler ebenso. Der Bogen darf gerne etwas schwerer sein als es für das Cello nötig wäre. Neugierige Schüler greifen immer mal wieder zu ihrem alten Bass Bogen, legen ihn aber schneller wieder weg als sie denken können.

Der Preis:

Im Internet bekommt man inzwischen Saiten so billig, dass es fast schon so aussieht als würde man demnächst noch ein iPad beim Kauf eines Satzes hinzubekommen. Die Genssler Saiten sind reine Handarbeit. Das allein schon ist die paar Cent wert, die man für die Saiten mehr bezahlen muss.

Wenn andere Kontrabassisten schon längst wieder neue Saiten aufziehen, dann haben die Genssler Saiten erst ihren satten wohlklingenden und seidig geschmeidigen Ton erreicht. Die Saiten werden auch speziell auf jede Mensur, beziehungsweise jedes Instrument genau angepasst.

 Das Paradies:

Ich habe schon vor Francois Rabbath und vor den Genssler Saiten immer gerne Musik gemacht. Musik war immer auch die Ausrichtung meines Lebens und meiner Pläne. Aber die Verbindung von dem, was ich durch Francois Rabbath gelernt habe mit der Verwirklichung und Umsetzung durch die Saiten von Gerold Genssler, das hat mich in das absolute Paradies katapultiert. Dadurch habe ich mein Paradies auf Erden und will hier gar nicht weg. Und im  Orchester sind diese Saiten eine Droge. Sie sind für mich die 77 Jungfrauen, die anderen im Paradies versprochen werden. Kann da noch jemand widerstehen, wenn er – oder sie – es jetzt schon haben kann. Gerold Genssler und Michael Schneider helfen gerne dabei.

Blasen an den Fingern:

Mit den Fingern bearbeite ich meine Bässe nicht so häufig wie ein Berufsjazzer und entsprechend übe ich ohne Bogen seltener. Kommt es dann doch einmal massiv zu heftiger Beanspruchung, zumal ich in meinen Weltmusik- und Tango- Gruppen mit dem Bass unverstärkt spiele, dann mache ich mir darum keine Gedanken, Sorgen: ich beende den Abend und auch die Abende ( hintereinander ) blasenfrei. Unverstärkt spiele ich, weil die Genssler Saiten meine Instrumente so frei machen, klingen lassen dass eine Verstärkung unnötig. Dabei habe ich in manchen Räumen trotzdem das Gefühl, dass ich arbeiten muss. Das liegt jedoch nicht an den Genssler Saiten, sondern an dem vielleicht bekannten Phänomen, dass meine Mitmusiker und das Publikum mich sehr gut hören, der Bass also nicht in meine Ohren strahlt, sondern weg von mir.

Entspannung:

Die Genßler Seiten freuen sich, ab und zu völlig entspannt werden. Das heißt nicht abgespannt, sondern soweit gelockert, dass sie nicht mehr auf den Steg aufliegen. Danach klingen sie wieder wie neu.

 

 

Cello Unterricht mit Michael Schneider, Heidelberg. Cello lernen leicht gemacht ? Ohne Üben geht es trotzdem nicht. Da stimmt mir auch Gerhard Mantel zu.

Kommentar eines Geigers: „Andere lernen eine Technik und versuchen damit Musik zu machen. Mit Rabbath macht man Musik und sucht sich dann die Technik aus, die dazu passt.

Singt hier Reinhard May das Lied: „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein….“ Ja, sie ist grenzenlos. Ja aber – höre ich jetzt jemanden sagen. Nein, kein aber. Sie leben in Heidelberg Ziegelhausen und denken, Sie sehen alles? Dann fahren Sie mal auf den Langen Kirschbaum, dann sehen Sie mehr und auf dem Königsstuhl sehen Sie dann endgültig die hier mögliche Weitsicht. Aber es gibt einige noch höhere Berge mit weiter und weltumspannenderer Weit-Sicht.

Nicht jeder muss ein “ Francois Rabbath“ werden, immer noch lernen Bass Spieler den Tunnelblick. Beim Computer gibt es wenigstens die „Reset“ Tasten-Funktion um danach vielleicht Fehler zu vermeiden. Franz Simandl’s Schule bezeichne ich dabei keineswegs als Fehler. A priori gehört leider zu dieser Schule auch die Erfolglosigkeit der versprochenen Vielseitigkeit. Es sieht im ersten Band von Simandl sehr hoffnungsvoll aus: in jeder Lage lernen die Spieler alle Töne quer über die Saiten kennen. In jeder weiteren Lage nach oben wiederholt sich dieses breitgefächerte Angebot jeweils in Verbindung mit dem vorher Gelernten. Leider ist das Ergebnis am Ende nicht der totale Überblick, weder im Kopf, geschweige denn in den Fingern und schon gar nicht in der Gegend der Halsbeuge auf den tiefen Saiten.

Und dann kommt beim Bass noch das Chaos von dreizehn Lagen bis zur Oktave hinzu und beim Cello sind das sieben Lagen und dann kommt gar nichts mehr, nur noch die Daumenlage. Unter der Kategorie „ Rabbath Technik“ finden interessierte Leser Bemerkungen über die Lageneinteilung bei Rabbath, für das Cello wie den Bass.

Das Pivot bietet mir auf dem Cello die Möglichkeit ohne viel Üben unbequeme Läufe trotzdem schnell und sauber zu spielen. Mit Pivot bleibt die Hand in sich immer ästhetisch entspannt.

Auf meiner STARTSEITE beschreibe ich meinen scheinbaren Ehrgeiz, schneller spielen zu wollen als die Geigen. Das können gelernte und studierte Cellisten nicht verstehen, weil sie einer weitgehend starren Hand- und Lagenführung folgen und in ihren Gedanken daran gebunden bleiben. Bei diesem „Ehrgeiz“ geht es um den optischen Eindruck, eine optische Täuschung sozusagen. Eine entspannte Hand, die keine Lagenwechsel macht, sondern glissando-artig oder im Krabbengang über das Griffbrett gleitet sieht einfach schneller aus als eine Hand die „arbeitet“ und dabei vielleicht noch in sich fest und starr ist.

 

Michael Schneider mit „Tangoharmonika“ im Schützenhaus in Hechingen am 9.3.2014

„Tangoharmonika“, die Band von Uli Johannes Kieckbusch, verstärkt mit dem Geiger Ali Moraly als Gast (links), hat das Abschlusskonzert in der einmonatigen Musikreihe „Hechingen kieckt!“ gegeben. Foto: Leonie Maschke

Einen Monat lang gab der Balinger Künstler und Musiker Uli Johannes Kieckbusch zusammen mit verschiedenen, zum Teil hochkarätigen Musikern den Takt in Hechingen vor. So lange ging das von ihm initiierte und mitgestaltete Musikfest „Hechingen kieckt!“ mit insgesamt neun Konzerten, die an immer anderen Orten in der Zollernstadt stattfanden.

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Photo: Willy Beyer

Das letzte Konzert bestritt Kieckbusch, der bei jeder einzelnen Veranstaltung selbst musikalisch mitgewirkt hatte, mit seiner eigenen Band „Tangoharmonika“. Dem Schlagzeuger Joachim Gröschel und dem Kontrabassisten Michael Schneider konnte man bereits im Konzert einen Tag zuvor lauschen, Peter Antony am Klavier und Ali Moraly an der Geige machten das Ensemble komplett.

Wie der Name der Band vermuten lässt, war der Tango an diesem Abend die bestimmende Musikrichtung. Dennoch klangen auch immer wieder Elemente des Jazz und des Blues durch die Kompositionen hindurch. Ein Walzer war zu hören, sogar eine Ballade, und hin und wieder blitzten Akzente der Klezmer-Musik aus den Liedern hervor. Manche der Stücke, so verriet Kieckbusch, hatte die Band in dieser Zusammensetzung noch gar nicht gespielt oder keine Möglichkeit gehabt, sie ausgiebig gemeinsam zu proben. Das tat der Spielfreude und dem Niveau aber keinen Abbruch.

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Photo: Willy Beyer

Uli Johannes Kieckbusch hatte sich zur Unterstützung seiner Band Ali Moraly ins Boot geholt, der mit seiner individuellen Spielweise der Musik einen besonderen Charme verlieh und damit das Publikum begeisterte. Dass eine Violine nicht nur für klassische Kompositionen geeignet ist, stellte der syrische Musiker eindrucksvoll unter Beweis: Mal war sein Spiel dynamisch und feurig, wie man es mit einem verruchten Tango verbindet, dann wieder entlockte er seiner Geige leisere und nachdenkliche Töne, ließ sie schluchzen, melancholisch sein und die Klänge aus seinem Instrument heraus tanzen. Ein spontan von Kieckbusch hinzugefügtes und nicht einstudiertes Stück konnte ihn nicht aus der Ruhe bringen, und die anschließende Interpretation und Improvisation des Liedes meisterte er tadellos.

Die klaren Töne der Geige standen in sanftem Kontrast zu dem rauen, eher wehmütigen Klang von Kieckbuschs Mundharmonika, die auf raffinierte Weise das Bandoneon, das für jedes Tango-Orchester obligatorische Ziehharmonikainstrument, ersetzte.

Moraly und Kieckbusch stachen sicherlich aus der Gruppe der Musiker hervor. Antony, Gröschel und Schneider mussten sich jedoch nicht verstecken: Auch wenn sie mit ihren Instrumenten hauptsächlich einen harmonischen Klangteppich für die anderen beiden woben und sich in ihrem Spiel dezent zurücknahmen, war ihr musikalisches Talent eben gerade durch diese Zurückhaltung, aber auch durch kleinere solistische Parts deutlich erkennbar.

Wer alles liest meine Webseite?

Richtig gelesen, hier geht es nicht um Seiten, die mit „a“ geschrieben werden, sondern mit „ei“.

Nachdem das LKA Berlin mich aufgrund eines Artikels auf dieser Seite zu einer Zeugenaussage aufgefordert hat, bin ich mir sicher, dass der BND und das LKA, beziehungsweise die Polizei meine Webseite sehr intensiv lesen.

Es gibt natürlich auch ganz positive Erfahrungen. So hat mir gerade kürzlich jemand geschrieben, der aufgrund eines Artikels über die paradiesischen Genssler Saiten um Kontakt mit Gerold Genssler gebeten hat.

Ich bin der Solo Kontrabassist des Philharmonischen Orchesters Heidelberg.

Und ich bin stolz darauf, dass inzwischen auch unser Orchestervorstand sehr an meiner Web Seite interessiert ist ( Achtung: keine Seiten mit a!), und sehr interessiert darin stöbert.

Immerhin habe ich schon mehrfach erwähnt, dass ich seit ich in Aberdeen 1977 beim europäischen Jugendorchester Treffen teilgenommen habe, als der schlechteste Bassist Deutschlands qualifiziert wurde. Was für eine phänomenale Karriere. Da brauche ich ja noch nicht mal Mitglied der Berliner Philharmoniker zu sein. Von der ersten Geige unseres Orchesters in Heidelberg bis zur Bratsche wird meine Webseite gelesen. Anscheinend habe ich als schlechtester Bassist Deutschlands, als Schüler des Kontrabass Virtuosen Francois Rabbath und Schüler von Willi Beyer, ehemaliger Solokontrabassist des NDR diesen hohen Streichern doch sehr viel zu sagen, so dass sie meine neuesten Nachrichten intensiv lesen möchten.

Oder gibt es doch noch die Inquisition, die doch nur negativ sucht? Egal: so trägt Freund und Feind zur Verbreitung meiner wunderbaren Webseite bei. Ich spüre: alle lieben mich, jeder auf seine Weise.

Ich wurde in Kommentaren schon mehrfach darauf angesprochen, dass die Seite manchmal mehr Titanic Charakter entwickelt als Kontrabass Charakter hat.

Zumindest Titanic und Kontra machen da manchmal einen Sinn. Ich muss an dieser Stelle noch einmal fragen, warum Voltaire seinen „Candide“ nach Deutschland verlegt hat? Warum haben zu allen Zeiten die Machthaber dieser Welt sich einen Hofnarren geleistet?

Es war allen Machthabern klar, dass es irgendwie, irgendwo ein Ventil für die nackte Wahrheit geben muss. Aber auch heute in Deutschland und auch in Heidelberg wie auch in Berlin gilt: die nackte Wahrheit ist nicht beliebt. Also wird sie in der Titanic lust- und lachvoll verarbeitet, oder als Comedy bei Sat eins.

So ein Beispiel, ganz passend zu einem inzwischen berühmten Vorfall in Berlin Anfang September 2013 präsentiert Anke Engelke zum Thema: ich rufe die Polizei, aber die Polizei ist der Täter. So etwas kommt in Heidelberg selbstverständlich nicht vor. Nur in Berlin ? Oder eben als Comedy Clip,

Als Comedy Video Clip auf YouTube zu bewundern:

http://www.youtube.com/watch?annotation_id=annotation_952335299&feature=iv&src_vid=VULGONLGJIw&v=w7yVXG4t6Ng

Zur Erinnerung: Ich wurde im letzten Jahr in Berlin Zeuge eines „schlagkräftigen “ Übergriffs zweier Polizeibeamter in Zivil gegenüber einem dunkelhäutigen Mitbürger. Jemand, der zu schlichten versuchte, bekam dann eine Anzeige wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt. Ihm bot ich anschliessend meine Hilfe als Zeuge an. Ich konnte nicht einsehen, dass ein “ dunkelhäutiger Jesus“ ganz überraschend zu einem Täter mutieren konnte.

Vor einigen Tagen rief mich das zweite „Opfer“ aus Berlin an um mir mitzuteilen, dass das Verfahren gegen ihn eingestellt worden sei, weil die beiden Beamten in Zivil schon öfter in ähnliche Verfahren involviert waren. In diesem Zusammenhang erteilte er mir noch die Absolution bezüglich meiner bemühten Beschreibungen von Menschen anderer Hautfarbe. Mir war bewusst, dass das Bemühen um „politische Korrektheit“ auch Stilblüten in sich birgt, mit sich bringt, über die ich in den Augen einiger Kommentatoren auch heftig gestolpert bin.

Ich danke also Herrn A.B. für die Anerkennung, dass in diesem Zusammenhang und der Beschreibung des Hergangs alle Worte so gewählt werden mussten, wie ich sie formuliert habe.

In dem Roman “ Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand“ beschwört der Haupt-Protagonist immer wieder den Satz: “ Es kommt wie es kommt. Und so kommt es dann auch“.

 

Schulbesuch in der Musikklasse10 der Realschule Waibstadt am 13.2.2014

Besuch des Solokontrabassisten der Philharmonie Heidelberg in der Realschule Waibstadt
(von Nina Holzmann, Klasse 10d) 

 Am Donnerstag, den 13.02.2014 hatte die Musikklasse der Klassenstufe 10 der Realschule Waibstadt Besuch des Solo Kontrabassisten Michael Schneider von der Philharmonie Heidelberg. Er begann mit 11 Jahren sich für die Musik und die Streichinstrumente, wie Cello und Kontrabass zu interessieren und absolvierte nach seiner Schulzeit ein Musikstudium. Herr Schneider bezeichnet sich selbst ironischerweise als „schlechtester Bassist Deutschlands“, da er sich immer noch verbessern möchte und es in seinen Augen immer noch bessere Kontrabassisten als ihn gibt. Er lernt heute noch dazu, auch nach seinem Studium und jahrelanger Praxis mit vielen Erfahrungen.

Zu Beginn erklärte er den Schülern, warum er diesen Beruf ausübt und wie er zu diesen tollen Instrumenten kam. Herr Schneider sprach viel über sein Leben und über seine Karriere als Musiker. Das Größte für ihn ist, wenn das Publikum nach einem emotionalen Stück nicht applaudiert. Dies sei das tollste Kompliment, da er selbst merkt wie sehr diese Musik die Zuhörer bewegt und zum Nachdenken gebracht hat.

Zum Schluss hatte die Musikklasse die Ehre mehrere Stücke aus seinem Repertoire zu hören. Alle hörten interessiert zu und waren von der Musik begeistert. Die Schüler und ihre Musiklehrerin Frau Bachmaier bedankten sich recht herzlich mit einem großen Applaus und gingen mit guter Laune und einem Lächeln in die nächste Schulstunde.

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