Profis zu Besuch – und der Klang der Stille nach der Cello Musik von Johann Sebastian Bach.

Musik von Johann Sebastian Bach und Francois Rabbath bringt die Klasse 4 von Frau Mittag in Kirchheim zum Schweigen – nach dem Vortrag von Michael Schneider. Ich schreibe hier vom Schweigen danach, eben vom : Klang der Stille. Sie haben gespürt: Es gibt Musik, die bringt uns zum Schweigen, wir müssen nicht in tosenden Applaus ausbrechen und diese Kinder wollten es auch gar nicht.

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Profis zu Besuch – Michael Schneider besucht die Klasse 4 von Frau Mittag in Kirchheim.

Ein weiterer Vormittag im Paradies mit aufmerksam-interessierten Kindern. Ihnen schickt Michael Schneider ein dickes Kompliment für 90 Minuten konzentriertes Zuhören und neugierige sehr erfindungsreiche Fragen und viele innovative Ideen für physikalische Phänomene und Probleme bei Streichinstrumenten. ( Erste Hälfte der vielen handlichen Briefe ).

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Cello Workshop – in Heidelberg bei Michael Schneider mit der “ Rabbath Technik „

Kommentar eines Cellisten aus Köln, der sich für ein Wochenende von seiner Neugier leiten liess.

“ Ich bin immer noch ganz „geflashed“ von Deinem Unterricht. An dem Sonntag, als Du telefonieren warst, dachte ich „des wird nix“. Aber: Nö! Ich finde Du hast eine großartige Art Dein Wissen weiter zu geben und ich säge jeden Tag tapfer weiter! Irgendwann wird es besser! Und dann noch diese spannende Rabbath Technik! Sehr motivierend alles! Vielen Dank! „

Amazing ! – würde der Engländer sagen. Schon beim Kontrabass war es so, dass ich Neugierigen erzählt habe, dass in den USA, Australien und vielen anderen Ländern ( also : abgesehen von Deutschland ) mindestens hundert Interessenten es genauer wissen wollen mit der Rabbath Technik. Als eine Bassistin zu mir kam um mehr über die Rabbath Technik zu erfahren, da habe ich ihr genau dies erzählt und sie konnte mir bestätigen: “ Ich war gerade in Australien auf einem Kurs von Francois Rabbath und da waren hundert Teilnehmer.“

Das ist beim Cello nicht anders, warum sollten Cellisten ihren Fleiss und den Glauben an ihre Lehrer in Frage stellen.
Die Rabbath Technik auf dem Cello versetzt mich in die Lage, Werke zu spielen, die ich eigentlich gar nicht spielen kann. ( “ Eigentilch “ bezieht sich hier auf die herkömmliche Art Cello zu lernen und zu spielen: nämlich Step by Step die Lagen rauf, bis dann in der Daumenlage gar nichts mehr kommt. ) Die Rabbath Technik schiebt bei Bedarf die Töne quer über die Saiten in eine Lage, in der ich mich nicht mehr rauf-und-runter bewegen muss, sondern quer über die Saiten spiele. So brauche ich keine Fingersätze, ich muss nur noch wissen, welche Tonabstände zu spielen sind. Bei dem “ vertikalen “ Spiel habe ich immer das Problem, dass z.B. eine Tonleiter nicht aufgeht, ich also entscheiden muss, wann ich das ausgleiche: rutsche ich unten nach oder am Ende. Sehr oft passt es nicht, besonders bei Bb-Tonarten. Spiele ich quer über die Saiten, so muss ich mir keine Fingersätze merken, keine Lagenewechsel. Ich muss nur wissen, welche Tonschritte hinter den Tönen stehen, die ich lese.
Z.B G-Saite in der Daumenlage = 4. Lage nach Rabbath. Spiele ich jetzt g – a – h – cis, so greife ich einfach Daumen ( + ) und Finger 123. Kommt jetzt g – as – h – des ( = cis ), so benutze ich die gleichen Finger und muss keinen Lagenwechsel ausführen.

Olga Magidenko : zwei Uraufführungen im Querklang am Berghang

Am 27.2.2015 um 20 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach, Wolfsbrunnensteige 7 präsentiert Michael Schneider ein weiteres Porträtkonzert für Olga Magidenko mit zwei Uraufführungen.

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Essay für Klarinette, Violoncello und Kontrabass
O Jerusalem für Sprecher, Gitarre und Kontrabass

Weiterhin stehen auf dem Programm:
Erinnerung für Harfe, Violoncello und Kontrabass
Spagnelo für Kontrabass Solo
Jason und Medea für Klarinette und Violoncello

Die Mitwirkenden sind:
Johanna Feodora Gabler, Harfe
Shamali Sen, Sprecherin
Claus Rosenfelder, Klarinette
Michael Schneider, Violoncello, Kontrabass und Gitarre
Walter Pfundstein, Kontrabass

Neue Musik und Genssler “ Rabbath “ Saiten für den Kontrabass.

Der Komponist Johannes Harneit liebt die Verwendung von Flageoletts. ( Der Verfasser wirkte am Freitag den 6. Februar an zwei Uraufführungen in Heidelberg mit ). Die Verwendung zahlloser Obertöne mitten in gegriffenen Tönen und Tonfolgen grenzt an Unspielbarkeit, wenn man die Flageoletttöne nur nach der Simandl Schule gelernt hat. ( Nach der Simandl Methode liegen sie scheinbar alle nur in der Gegend vor und hinter dem Ende des Griffbretts). Sicherlich hat sich auch schon herumgesprochen, dass die gleichen Töne, die gleichen Obertöne am anderen Ende,nämlich in der Nähe des Obersattels sich genauso wieder finden. Nur kennt Michael Schneider seine Probleme mit anderen Saiten, die auch bei Flageoletts nicht so Ansprache genehm sind wie erwünscht.
Mit den Genssler Saiten ist Michael Schneider auch bei den Obertönen jedoch auf der sicheren Seite. Leichte und schnelle Ansprache, sogar ein Pizzicato – Tremolo – Flageolett Ton kommt laut, hell und klar.
Dies betone ich unter dem Aspekt, dass ich auch Cellist bin und als solcher erwarte, dass mir mein Instrument antwortet, wenn ich die Fragen stelle.
Für eine Antwort möchte ich nicht an meinem Instrument herum zerren und drücken und sägen. Jeder unnötige Kraftaufwand beendet den geschmeidigen Fluss der Musik und der dazugehörigen Körperbewegungen.

Meine Kinder haben viele Jahre Autorennen am Computer geübt. Da war Erfolg nicht mit Druck und Zwang möglich.
Nur die geschickte und geschmeidige Unterwerfung unter die Vorgaben des Computerspiels ermöglichten den Sieg.
Als die Konzertmeisterin Isabel Schneider die Ansprache meines Basses so kommentierte: “ Die Saiten sprechen so leicht an wie bei meiner Geige „, da wusste ich, dass Gerold Genssler mich mit seinen “ Rabbath “ Saiten an mein Ziel gebracht hat. Alles was bei mir noch zu wünschen übrig bleibt, das liegt an mir und wartet auf Veränderung und Anpassung meinerseits.
Wenn der Komponist und Dirigent Johannes Harneit einen von mir gespielten “ ponticello “ Ton hört, dann gerät er in Verzückung. Das ist einerseits das Ergebnis und die Möglichkeit mit den Genssler Saiten, ist aber auch der Erkenntnis geschuldet, dass “ ponticello “ kein Kratzen ist, sondern eine Klangfarbe. Das Wissen darum nützt aber nichts, wenn ich Saiten habe, die mich zu Arbeiten zwingen, obwohl ich spielen will.

Cello Feinstimmwirbel – von Adelbert Lauffer, Ingenieur und Erfinder.

Das Geniale ist oft so einfach und liegt so nah.
Herr Adelbert Lauffer hatte eine geniale Idee: Ich stecke einen Pfropfen in die Wirbellöcher in denen sich die Feinmechanik befindet.
Da drin befindet sich also feinstes High Tech. In diesem Pfropfen befindet sich eine Drehmechanik, die spielend leicht zu handhaben ist.
Die gibt es beim Erfinder für 100 €.
Felix Schönfeld, ehemals Konzert Solo Cellist beim Rundfunk Leipzig moniert dazu, dass die Lauffer Feinstimmwirbel ab und an zu viel Spiel haben.
Auf Deutsch: nicht präzise genug reagieren.
Trotzdem leben Felix Schönfeld und Michael Schneider begeistert und dankbar damit, mit dieser Erfindung.
Aber Herr Lauffer ist schlauer als seine Kritiker.
Die Feinstimmwirbel für Geige sind absolut präzise, weil sie klein sind und handgefertigt.
Anders beim Cello: hier sind die Dimensionen schon so potenziert, dass Herr Lauffer sie giessen lässt, beim Cello aus Kostengründen.

Wer nun die Lauffer Feinstimmwirbel absolut präzise haben will, der muss mit einem deutlich höheren Preisen rechnen.
Es lag also durchaus ein Plan B von Herrn Lauffer vor.
Aber er war und ist sich bewusst, dass mentale Innovation leicht abgeschreckt wird durch einen hohen Kostenfaktor.
Ich will es trotz grosser Zufriedenheit genauer wissen und habe einen Cello Feinstimmer Satz in Geigenqualität bestellt und werde, wenn es so weit ist, darüber berichten.

Die Recital Box für Cello von Anik Avakian

Seit vielen Jahren hängt die “ Recital Box “ am Steg meines Cellos, verunsichert Klassiker – weil die Töne scheinbar ewig nachklingen – erfreut Weltmusiker wegen des endlosen Sustains und dem Echo Effekt, der besonders markant beim Zupfen – für Klassiker: Pizzikato – seine Wirkung zeigt. Ich habe immer meinen halligen Kirchenraum dabei.
Die Recital Box ist eine Erfindung des österrreichischen Gitarristen Vanik Avakian, der sie für das Cello weiter entwickelt hat.
http://www.recitalbox.de/deutsch/erfinder.php
Das ist eine Plastikschachtel in der eine Metallfeder auf Schwingungen reagiert und eine hallige Verlängerung der Töne bewirkt. Ausser dem momentanen Effekt hat sie auf Dauer auch eine ähnliche Wirkung wie die Vibrationsentdämpfung. http://www.kontrabass-cello.de/werkstatt/
Glissandi und vibrierte Töne liebt diese Box ganz besonders und verstärkt sie mit Nachhall. Alle Töne klingen länger nach als gewohnt, genau mit dem gleichen Effekt den wir aus Kirchenkonzerten kennen. Ich höre immer wieder Einwände gegen diese Klang-Box: bei Bach klingen die alten Töne zu lange mit den neuen gemeinsam. In der Kirche ist es auch nicht anders ! ( Warum, frage ich die Gegner dieses Effektes gibt es dann noch Kirchenkonzerte ? )
Sie ahnen es: dies ist nichts für klassische Puristen und es ist auch eine absurde Vorstellung, dass in einem Orchester alle Streicher den Klang beenden, während die gesamte Cello Gruppe noch ewig in die Stille klingt ohne zu spielen.
Ergo: Free Jazz, Weltmusik, Kletzmer, Klangfetischisten und Individualisten sind geeignet für diese wunderbare Erfindung.
Immerhin: der Komponist und Gitarren Virtuose Willy Burgos hat mir seine Komposition “ El Antigal “ für mein Cello gewidmet. Nicht mir ! Er hat einen, den speziellen Klang meines Cellos wahrgenommen und gespürt: diese Stimmung kann nicht jedes Cello erzeugen.

Zitat:
“ Die MAGIC BOX…! Was sonst?
Wie könnte man sonst das kleine versteckte Wunder-Ding, das wie tausend Resonanz-Saiten wirkt (jedoch ohne das man diese Saiten vor dem Spiel auch… stimmen muss!), und meine musikalischen Gedanken viel leichter und klarer in Realität verwandelt, ohne die natürliche Tonfarbe meines Cellos zu verfälschen?
Mit der RECITALBOX, meine solo Stücke bekommen genau den extra-Kick, so dass die Suche nach neuen Klangwelten aufregend und ergebnisreich wird; die schnelle Folge von Akkorden bekommt eine Art orchestraler Dimension, die involvierten, dramatischen Passagen beginnen zu „glühen“, ja die ganze Sound-Palette, typisch für die zeitgenössische Musik, überschreitet alle Grenzen!
Mit dem Barockrepertoire hat man auch eine wahre Freude – mit der RECITALBOX hat man sogar im Freien den Eindruck, in der schönsten gotischen Kirche zu spielen…
Anders als bei den meisten „Spielsachen“ unserer Zeit, die RECITALBOX braucht nicht einmal…Strom!
Das einzige Problem mit der RECITALBOX: man braucht den Mut es zu verwenden! Was mich betrifft, ich habe den Mut dazu. „Cello-UP“!
Yvonne Timoianu
Konzert-Cellistin

www.timoianu.at
www.concert-soloists.at
www.yvonne.timoianu.com

Cello Saiten

Jetzt gibt es die Genssler “ Rabbath Saiten “ genannt Red Label.
Sie erzeugen einen warmen seidig runden Ton, der dem Spieler von diesen Saiten geschenkt wird, worum sich Cellisten bei anderer Besaitung sehr bemühen müssen. Anders ausgedrückt: wieviel Lern- und Übe Aufwand muss betrieben werden um ein schönes Klangergebnis zustande zu bringen. Ganz zu schweigen vom finanziellen Aufwand für ein gutes Instrument.
Ich gehe seit vielen Jahren einen anderen Weg: ich versuche nicht zu ändern was ich nicht bezahlen kann, sondern arbeite an machbaren Veränderungen am Instrument. Geigenbauer Kohl aus Heidelberg taxiert mein Cello auf 1200 €.
Vor allem habe ich mich verändert, das kostet nichts, das gibt es gratis. Aber nicht im Kopf.
Verändert habe ich meine Bogentechnik. Seit fünf Jahren spiele ich das Vorgänger Modell dieser Genssler Saiten.
Fast ein halbes Jahr habe ich mich seinerzeit wohlwollend um diese Saiten bemüht. D.h., obwohl ich vorher schon viele Jahre Corelli Medium auf dem Bass gespielt habe und auch dann die Genssler “ Rabbath Saiten „, die für normale Kontrabass Drückeberger schon eine enorme Herausforderung sind, musste ich aus meiner Bogentechnik noch einmal die Kraft herausnehmen. Das bedeutet nicht: kraftlos spielen.
Ganz im Gegenteil, im Philharmonischen Orchester Heidelberg bin ich mit meinem Fünfsaiter und den Rabbath Saiten, die ich mit einem Cellobogen spiele der Lauteste wenn es sein muss – und das auch noch mit einem seidigen Glanz über dem Orchester.
Kürzlich war ein Cellist aus Köln zu einem Wochenend Workshop bei mir in Heidelberg, der mir tatsächlich erzählte, dass sein Lehrer ihm beigebracht habe, den Bogen auf die Saite zu drücken und dann los zu spielen.
Mit dieser Technik haben weder die Corelli Saiten, noch die Genssler Saiten sowohl für den Kontrabass als auch für das Cello klingen können.
Ich habe es schon in einem anderen Artikel erwähnt: diese Saiten berühren die Seele und nicht nur das Ohr. Wer auf seinem Cello Geschichten erzählen möchte die zu Herzen gehen, dann kenne ich nur die Genssler Rabbath Saiten, die dies möglich machen.
Jeder Cellist kennt die grössten der Grossen am Cello: Das Cellokonzert beginnt. Grosse Geste und dann mit einem gewaltig gestauten Ton geht es los. Oder vor Jahren in der Oper in Budapest: Aida. Grosses Cello Solo. Damit es gross klingt beginnt es mit einem kraftvoll knarzendem Ton.
Das ist die eine Fraktion. Ich bevorzuge den Beginn mit einem reinen Ton, ohne Ansatzgeräusche und Knarzen. Das andere kann ich auch, ich hatte somit immer eine Alternative anzubieten. Jetzt aber nicht mehr. Die Genssler Rabbath Saiten machen unter zu grossem Druck einfach schlapp. auch für knarzende Töne muss ich mir jetzt eine neue Technik angewöhnen.

Feinstimmer Cello……………..High Tech im Wirbelkasten.

High Tech im Wirbelkasten: Die “ Lauffer Feinstimmwirbel “ von Adelbert Lauffer aus Reutlingen.
Die präzis-perfekte Ingenieurskunst dieses Erfinders katapultiert das Stimmen des Cellos spacemässig in eine neue Dimension.
Im Wirbelkasten High Tech und am Saitenhalter – der ist bei mir und Gerold Genssler aus schwerem Ebenholz – quasi pure Natur:
Direkt durch die vier Löcher im Saitenhalter wird die Saite von oben eingefädelt und dann durch die Schlaufe/Ring am Ende der Saite gefädelt. So schwimmt der Saitenhalter auf einer virtuellen Linie über den beiden Aufhängepunkten zwischen Saiten und Aufhängeseil. Das oft klemmende Gewinde der Metall Feinstimmer im Saitenhalter wird nun nicht mehr benötigt. Michael Schneider hat immer die unhandliche Handhabung der Feinstimmer am Saitenhalter gestört. Der linke Arm ist in jedem Fall bei jedem Menschen zu kurz um an die Feinstimmer zu kommen. Oder der linke Arm stört den rechten beim Streichen. Also hat Michael Schneider mit der linken Hand gestrichen um mit der rechten Hand die Schrauben zu drehen.
Aus und vorbei: jetzt dreht Michael Schneider die “ Lauffer Feinstimmwirbel “ mit dem kleinen Finger der linken Hand und streicht so bequem wie gekonnt mit der Bogenhand.
Warum ist Michael Schneider über diese Erfindung so begeistert und wirklich beglückt ?
Ich war immer auf der Suche nach minimalem Aufwand für den grösstmöglichen Erfolg.
Platt ausgedrückt: Immer so faul wie möglich mit dem grössten Erfolg. Dabei habe ich in vieler Hinsicht einen enormen Aufwand betrieben – an Fleiss, Zeit, Geduld, Ungeduld und suchender Neugier – um an dieses Ziel zu kommen.
Jetzt darf ich erleben, dass sich in der realen Reihenfolge ein Traum erfüllt: Rabbath Technik auf dem Cello, Genssler Saiten auf dem Cello, Genssler Aufhängeseil für Cello, Ebenholz Saitenhalter – handgefertigt und last but not least die Lauffer Feinstimmwirbel.
www.cello-technologie.de

Sie sehen oben auf meiner Webseite einen strahlenden Cellisten: Sie können nun ein weiteres – beglücktes – Lächeln hinzufügen. Allen Neugierigen steht dieses Lächenln auch bevor: inhaltlich bedeutet dies – Glück.