“ Die maurische Infantin “ eine poetische Erzählung von einem kleinen Mädchen, Kind eines meghrebinischen Vaters und einer polnischen Mutter. Sie ist das Kind zweier Entwurzelter, die nicht zusammenfinden können. So schafft sie sich eine eigene Welt, unterhält sich mit ihrem Grossvater, einem weisen alten Sheik und erklärt ihm nun den Schnee. Dabei entdeckt sie, dass der Schnee eigentlich wie Sand ist.
( Zitiert nach dem Umschlag Text zur maurischen Infantin, erschienen im KiWi Verlag. Übersetzt aus dem französischen von Regina Keil-Sagawe.
Michael Schneider hat zu den Text weitere neue Musikstücke entdeckt. Für Cello Solo präsentiert er Teile aus Werken von David Loeb aus dessen “ Intermezzi für Cello Solo “ und von Eric Friedlander aus der “ Amerikanischen Power Suite “ . Zum weiteren Programm gehören Johann Sebastian Bach, Hanning Schröder und Osvaldo Golijov.